Traditionelle, ganzheitliche Verfahren sowie moderne Labordiagnostik

Diagnose

Ergebnisse von hoher Qualität

Je nach Erkrankung werden folgende Diagnoseverfahren individuell angewandt.

Urindiagnostik

Folgende Urinuntersuchungen führe ich selbst durch:

  • Makroskopische Beurteilung des Urins

  • Untersuchung des Urins per Urin-Teststreifen:
    ph-Wert
    Leukozyten (eine Erhöhung der weißen Blutkörperchen im Urin deutet auf eine akute oder chronische Entzündung der Schleimhäute hin)
    Glukose
    Keton (u. a. bei Diabetes, Magen-Darm-Infekt)
    Nitrit (erhöhter Wert weist indirekt auf Bakterien hin)
    Protein (erhöhter Wert kann Stauungszustände, Nierenerkrankungen bedeuten)
    Bilirubin (erhöhter Wert kann auf Lebererkrankungen hindeuten)
    Urobilinogen (erhöhter Wert kann auf einen Leber-Galle-Stau hinweisen)
    Erythrozyten
    Hämoglobin
    Spezifisches Gewicht

  • Urin-Funktionsdiagnostik:
    Diese Untersuchung wird mit Hilfe vier verschiedenen Reagenzien durchgeführt. Sie ist eine Methode, mit der Aussagen über den Status des Stoffwechsels und die Funktion mehrerer Organe des Patienten getroffen werden können.


Für weitere Urinuntersuchungen wird Urin ins Labor eingeschickt, wie z. B. für die Untersuchung auf Kryptopyrrolurie, eine Stoffwechselerkrankung oder die Untersuchung von Serotonin, die Untersuchung der Neurotransmitter etc.